Seit Mitte Januar ist nun Patch 2.4.0 für Diablo III online.

Da das Spiel seit ca. 3 Jahren bei mir verstaubte, wollte ich doch mal wieder einen Blick ins Spiel werfen und erfahren, warum dieser Patch von so vielen Spielern lang ersehnt wurde.

Also fix zum Elektronik-Händler meines Vertrauens und für Rund 20 Euro das Update-Pack Reaper of Souls gekauft.

Das Spiel war schnell auf den aktuellen Stand gebracht und sofort losgelegt.

Viel Neues gab es und ich musste mich erst einmal wieder an die Steuerung und all die Möglichkeiten gewöhnen.

Schon nach kurzer Zeit wurde ich von alten Bekannten angesprochen und erhielt das Angebot einen Saison-Charakter zu erstellen, welchen man durch ein paar neue Gegenden hindurchschleift. Gesagt getan, ich erstellte mir kurzer Hand einen Kreuzritter und Teleportierte mich zu einer Gilden-Gruppe. Kaum angekommen hagelte es auch schon Erfahrungspunkte. So viele, daß das System scheinbar gar nicht mit den Level-Up’s hinterher kam. Nachdem ca. Level 50 erreicht wurde und ich ein paar herumliegende Waffen aufsammelte, wollte ich mich nützlich machen und etwas Schaden zur Gruppe beitragen – Doch Fehlanzeige! Schaden machte ich zwar, aber so wenig, dass es gar nicht auffiel. Leider fiel mein Näherkommen an die Monster auf! Nach einem einzigen Hieb war es auch schon um mich geschehen. Also versuchte ich mich wieder weiter hinten zu halten, um noch weitere Erfahrungspunkte zu leechen. Nach etwa einer Stunde war der Kreuzritter auf Level 70 mit Paragonstufe 100.

Zurück in der Stadt wollte ich dann mal ein paar Gegenstände upgraden und nicht benötigtes loswerden. Also ab zum Schmied und diesen aufleveln. nach ein paar Level Up’s des Schmieds, schaute ich, wie viele Level Up’s ich mir noch leisten konnte und staunte nicht schlecht, denn einige Hundert Millionen Gold hatten sich scheinbar in dieser Stunde angesammelt.

Sobald ich mich wieder eingelebt habe und der Story-Modus erkundet wurde, folgt ein neuer Blog-Eintrag zu Diablo 3!